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08.05.2017

Frauendenkmale virtuell aufstellen

The Whole Story Project: Statt Pokémons macht Handy-App Statuen sichtbar

New York hat über Nacht 22 neue Denkmale bekommen. Bedauerlicher Weise existieren sie im „wirklichen Leben“ noch nicht. Mit einer Handy-App allerdings kann man die gestaltgewordenen Würdigungen berühmter Frauen in der Öffentlichkeit bereits sichtbar machen.

Augmented Reality-Projekt TheWholeStory - (c) TheWholeStory
Augmented Reality-Projekt TheWholeStory - (c) TheWholeStory

Die technische Basis des interessanten  Projekts „The Whole Story“ ist „Augmented Reality“, ein Verfahren, mit dem computergenerierte Dinge oder Lebewesen in eine reale Umgebung projiziert werden. Einer größeren Öffentlichkeit ist diese Technik durch die Jagd nach den Pokémon-Spielfiguren via Handy gezeigt worden. Wer die kostenlose TheWholeStory-App – bei iTunes oder PlayStore – herunterlädt, sieht auf der Umgebungskarte Markierungen, die zeigen wo sich die neu hinzugefügten Denkmale befinden. Sobald man einen dieser Standorte erreicht hat, öffnet sich die Kamera des Smartphones und wer durch die Linse blickt, sieht dort das virtuelle Abbild einer Statue samt Erklärung, was die betreffende Dame geleistet hat.
Dazu sind Künstlerinnen und Künstler eingeladen, eigne Denkmal-Kreationen zu entwickeln und  interessanter Weise per Facebook in die Whole-Story-Welt zu hieven. Damit soll das Frauen-Denkmal-Universum kontinuierlich wachsen.


Die Welt der Würdigungen

Einem Bericht der "Washington Post" nach sind in Amerika weniger als acht Prozent der über 5000 Denkmäler Frauen gewidmet. Allein in New York sind dank der AR-App aber bereits 22 Stück hinzugekommen, zum Beispiel Statuen von Elizabeth Cady Stanton, die für das Frauenwahlrecht gekämpft hat, Autorin Edith Wharton oder Pilotin Amelia Earhart.
"Bis wir es auch schaffen die bronzene Decke zu durchbrechen, gibt The Whole Story Project der Geschichte so vieler tapferer Frauen, die dazu beigetragen haben, unser Land aufzubauen und zu verbessern, augenblicklich eine Stimme", ist Coline Jenkins, die Ur-Urenkelin von Elizabeth Cady Stanton, überzeugt.


Denkmale in Wien

Das  Wien-Wiki  listet knapp 600 Denkmale in der Bundeshauptstadt auf. Und auch hier sind die Frauen-Standbilder eindeutig in der Minderzahl. Erst im vergangen Ringstraßen-Jubliäumsjahr 2016  wurden zum Beispiel im Arkadenhof der Universität Wien – dort feierte man den 650-Jahres-Bestand des Hauses – sieben Denkmale von Forscherinnen aufgestellt – neben den bestehenden 154 Büsten und Gedenktafeln, die an die Leistungen männlicher Wissenschafter erinnern.
Vielleicht findet das New York-Beispiel ja ein Österreich-Pendent.  Passende Anwendungsbeispiele gibt es ja auch hier genug …

gg / Quelle: pte20170505002

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01.05.2017

Mutternacht.at

Plattform gegen den Tod im Kindbett - Aktionen und Film

Die "Plattform österreichische Initiative Mutternacht" setzt sich für eine Senkung der Müttersterblichkeit in Entwicklungsländern ein. Die Mutternacht wird jedes Jahr im Vorfeld des Muttertages begangen.

Mutternacht.at - Initiative gegen Müttersterblichkeit - (c) mutternacht.at
Mutternacht.at - Initiative gegen Müttersterblichkeit - (c) mutternacht.at

Jedes Jahr sterben weiltweit bis zu 300.000 Frauen und Mädchen wegen Komplikationen bei Schwangerschft oder Geburt - 99 Prozent von ihnen in Ländern des globalen Südens.  Die Plattform Initiative Mutternacht setzt sich für die Verbesserung der Müttergesundheit in Entwicklungsländern ein - denn die meisten Todesfälle sind durch verbesserte Gesundheitsversorgung, Bildung von Mädchen und/oder Zugang zu Verhütungsmitteln zu vermeiden.

In den Tagen vor dem traditionellen Muttertag veranstaltet die Plattform heuer ein Pressegespräch zum Thema Kinderehe (9. Mai 2017, 10:00 h, VinziRast - mittendrin, Dachatelier, 1090 Wien, Lackierergasse 10) sowie einen Filmabend im Urania-Kino (11. Mai 2017, 17:00 - 19:30 h, Urania, 1010 Wien, Uraniastraße 1).

Gezeigt wird der mit dem Muhr-Award ausgezeichnete Film "I Am Nojoom, Age 10 and Divorced" (Eintritt frei, Platzreservierung empfohlen)

Der Spielfilm wird in arabischer Originalversion mit englischen Untertiteln gezeigt. Im Anschluss an den Film folgt ein Publikumsgespräch mit den Initiatorinnen der Mutternacht-Plattform.

Weitere Informatione zu Initiative und Veranstaltung auf Mutternacht.at

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13.03.2017

Kommende Generalversammlung in Rohrbach

Diskussionsreiche Versammlung in St. Johann

Es ging um Begriffsklärungen, Mitsprache und Miteinander ...  und die neue Webseite.

Die Delegierten lasen Berichte nach ..... - (c) gg
Die Delegierten lasen Berichte nach ..... - (c) gg

Nach der Vorstellung der Berichte der Vorstandsmitglieder konnten sich die Delegierten beim neuen Info-Markt die Berichte nochmals genauer ansehen und ihre Fragen dazu notieren und hinterlassen.

Weiters wurde über Pläne und Aktionen der kommenden Monate gesprochen, es wurde gesungen, heftig diskutiert und netz-gewerkt. Einer der Schwerpunkte war die neue Soroptimist-Homepage samt Inhalt und Funktionen. Dazu gibt es in den kommenden Tagen Anleitungen und Workshoptermine auf der Seite. Und ein anderes Anliegen waren die Möglichkeiten der Clubs zur Mitsprache bei strategischen Entscheidungen. Noch einmal wurde darauf hingewiesen, wie wichtig die Kommunikation in den und zwischen den Clubs ist.
Zuletzt erfolgte die Einladung zur Generalversammlung 2018 von 17. bis 18. März in Rohrbach - und ein herzliches Dankeschön an den Club Kitzbühel für die großartige Organisation.

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11.03.2017

Generalversammlung 2017 in St. Johann in Tirol

Wir alle sind die Union - und wir waren sehr fleißig

Die Organsisation hat diesmal der Club Kitzbühel übernommen - und hat abgesehen von einem modernen Veranstaltungssaal und guter Atmosphäre auch für Sonnenschein rund um den Kaisersaal gesorgt.

(c) gg
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Nach der Eröffnung und der Kerzen-Zeremonie dankte Past-Unionspräsidentin Christa Kaltenbrunner allen für ihr Engagement und ersucht um intensive Informationsweitergabe aus den Clubs; es folgten die Berichte des Vorstands der Funktionsperiode 2014 - 2016, die Past-Vizepräsidentinnen zogen ein durchaus positives Resumee ihrer Erfahrungen, wünschten weiterhin viel Erfolg.  ....
Regine Vögele verabschiedete sich in ihre neue Aufgabe als Schatzmeisterin der Föderation und übergab ihre Unionsagenden nach erfolgter Entlastung an ihre Nachfolgerin Elfriede Palkovits.

Unionspräsidentin Renate Magerle referierte über ihren Arbeitsschwerpunkt Empowerment, die dazu erfolgten Aktionen und gab eine Vorschau für die Arbeit der kommenden 18 Monate: Erreicht wurde bisher schon das neue Corporate Design für Logo, Folder, Formulare, Journal, Homepage und Social Media .....und nun ist es Magerles Ziel, den Soroptimismus vom bestgehüteten Geheimnis zu höherem Bekanntheitsgrad in der Öffentlichkeit zu führen.
Weiters besteht die Notwendigkeit, Statuten und Geschäftsordnungen an die aktuelle Rechtslage anzupassen. Dazu werden auch Workshops angeboten.
Zur Selbststärkung und Weiterbildung werden Schreibwerkstatt, Social Media Workshops, weitere Art-of-Hosting-Workshops und Internet-Seminare (demnächst auf der Homepage) angeboten.

Künftig werden auch Videokonferenzen für den Vorstand möglich sein.

Nach Diskussionen über notwendige Statutenänderungen und das Budget für das kommende Arbeitsjahr stellten sich die Kandidatinnen für künftige Vorstandsfunktionen vor:
Marcella Sigmund-Graff (SI Club Wr. Neustadt Maria Theresia), Unionspräsidentin 2018 - 2020 ist auf der Suche nach jungen bzw. gewillten Frauen aus allen Clubs, die sie bei ihrer Arbeit in der Union unterstützen wollen. Sie will vor allem neuen, frischen Wind in die soroptimischen Strukturen bringen.
Elfriede Palkovits (SI Club Wien Ringstraße) holte sich die Bestätigung für ihr Amt als Schatzmeisterin.
Die neue stellvertretende Schatzmeisterin Michaele Rammel musste in Abwesenheit gekürt werden.
Die soroptimistisch erfahrene und graduierte CS Gertraud Pichler stellte sich der Wiederwahl zur Gouverneurin.
Elisabeth Brandl (Club Steyr) engagiert sich schon seit 25 Jahren für die Sache der Soroptimistinnen und wurde nun für das Amt der stellvertretenden Gouverneurin gekürt.

Bestätigt wurden außerdem folgende Funktionen:
Anna Schmölz (SI Club Eisenstadt), als Stv. Unionssekretärin für 2017-2018
Elisabeth Gardavsky (SI Club Klosterneuburg), als Assistentin der Redakteurin des Unions-Journals,
Eva Hamker (SI Club Südburgenland) als Sonderbeauftragte des Deutschspachigen Freundschaftstreffens 2018,
Gabriela Drexler (SI Club Südburgenland) und Cornelia Maurer-Embacher (SI Club Kitzbühel) als Mitglieder des TK Statuten 2017 - 2018.

Weil viele Entscheidungsfindungen in der Union auch im zweiten digitalen Jahrhundert noch immer sehr papiergebunden ablaufen, zitierte Renate Magerle den französichen Kleriker und Philosophen Abaelar (11. Jh): "Eine Regelung sollte sich nur mit dem Notwendigen befassen, nicht mit dem Erlässlichen."

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07.03.2017

Keine Zeit des Ausruhens

Vom Kampf um das Frauenwahlrecht bis zu den neuen Frauen-Typen

Der erste "Internationale Frauentag" wurde 1911 in Dänemark, Deutschland, Österreich-Ungarn, der Schweiz und den USA gefeiert.

1977 verabschiedete die UN-Generalversammlung eine Resolution, in der alle Staaten darum ersucht wurden (!), einen Tag des Jahres zum Tag der Vereinten Nationen für die Rechte der Frau und den Weltfrieden zu erklären. Zwei Jahre zuvor, im internationalen Jahr der Frau, hatten die UN am 8. März erstmals eine diesbezügliche Feier ausgerichtet, seit 1995 wird der Frauentag jährlich begangen.

Neue Frauenbilder, neue Frauentypen  - (c) fotolia - julia
Neue Frauenbilder, neue Frauentypen - (c) fotolia - julia

Die Wurzeln - französische Philosophie und proletarische Frauenkämpfe

1791 verfasst die französischen Frauenrechtlerin Olympe de Gouges "Die Erklärung der Rechte der Frau und Bürgerin" (Déclaration des droits de la femme et de la citoyenne). Darin forderte sie die volle rechtliche, politische und soziale Gleichstellung der Frauen - basierend auf dem egalitären Ansatz der Aufklärung, wonach alle Menschen "von Natur aus" gleich sind.  Sie bezog sich in ihrem Manifest auf die "Erklärung der  Menschen- und Bürgerrechte", die zu Beginn der Französischen Revolution veröffentlicht worden war, und deren Verfasser bei "Menschen und Bürgern" ganz selbstverständlich nur an Männer dachten.

1909 gab es einen ersten "Frauentag" in den USA, der von Sozialistischen Frauen propagiert wurde und große Demonstrationen initiierte. 1910 fand die Zweite Internationale Sozialistische Frauenkonferenz in Kopenhagen statt, bei der der Beschluss zu "einen Frauentag, der in erster Linie der Agitation für das Frauenwahlrecht dient", gefasst wurde. 1911 fand dann der erste "Internationale Frauentag" in Dänemark, Deutschland, Österreich-Ungarn, der Schweiz und den USA statt.

Das Datum 8. März bezieht sich hitorischen Aufzeichnungen zufolge auf die Demonstation der Textilarbeiterinnen und Bäuerinnen 1917 in St. Petersburg, die einer der Auslöser für die Russische Revolution war. Amerikanische Quellen nennen einen Streik von Textilarbeiterinnen in New York (1857) oder den Streik von Textilarbeiterinnen der "Cotton"-Fabrik 1908, bei dem 127 Frauen durch Feuer ums Leben kamen.

Heute ist der 8. März in Angola, Armenien, Aserbaidschan, Burkina Faso, Eritrea, Georgien, Guinea-Bissau, Kasachstan, Kambodscha, Kirgisistan, Laos, Madagaskar, Moldawien, in der Mongolei, in Nepal, Russland, Sambia, Serbien, Tadschikistan, Turkmenistan, Uganda, in der Ukraine, in Usbekistan, Vietnam und Weißrussland ein gesetzlicher Feiertag.  In der VR China ist der Nachmittag für Frauen arbeitsfrei.

In der Autonomen Region Kurdistan beschloss die Regierung im Jahr 2012, am 8. März einen „Tag des traditionellen kurdischen Kleides“ als alternatives Angebot zum Frauentag zu veranstalten.

Die Inhalte - Frauenwahlrecht, Weltfrieden, Schwangerschaftsabbruch, gesellschaftliche Gleichstellung

Im Lauf der Jahrzehnte bekam der von der Sozialisischen Frauenbewegung gegründete Frauentag unterschiedliche Schwerpunkte.
War es ursprünglich der Einsatz für das Frauenwahlrecht - in Österreich 1918 erteilt - so verlagerten sich die Interessen während des Ersten Weltkrieges zu Aktionstagen für den Weltfrieden, wurden zum Teil sogar verboten - die Herren wünschten keine unbotmäßigen Initiativen. In der Zwischenkriegszeit verlor der Frauentag wieder an Bedeutung. Während der Zeit des Nationalsozialismus wurde der Frauentag in den regime-genehmen "Müttertag" umfunktioniert.

Neben den Sozialistischen Frauen und ihren Aktivitäten entwickelten sich Anfang des 20. Jahrhunderts weitere Interessensverbände von Frauen, die sich für soziale und erziehungspolitische Veränderungen einsetzten. 1921 übrigens wurde der erste Soroptimistische Club in Oakland (Californien) gegründet. Diese unter dem Begriff "Frauenbewegung" zusammengefasste Initiativen übernahmen zum Teil auch den Frauentag, um sich öffentlich für ihre Anliegen stark zu machen: Gleichstellung der Geschlechter, Neubewertung der tradierten Geschlechterrollen, Ende von  Bevormundung, Ungerechtigkeiten und soziale Ungleichheiten.

In den 1960er- und 1970er-Jahren wurde vor allem die Aufhebung des Verbots zum Schwangerschaftsabbruch gefordert.
Danach widmeten sich die Frauenorganisationen vor allem dem Thema der "Gleichen Entlohnung für gleiche Arbeit".
Ende der 90er Jahre galt Feminismus in weiten Kreisen wieder einmal als überholt und uncool, während populistische Interessensgruppen daran arbeiteten, die bis dahin erarbeiteten Frauenrechte wieder einzuengen. Und ausgerechnet Alice Schwarzer plädierte 2010 die komplette Streichung des Weltfrauentages: „Schaffen wir ihn […] endlich ab, diesen gönnerhaften 8. März! Und machen wir aus dem einen Frauentag im Jahr 365 Tage für Menschen, Frauen wie Männer.“

Fraueleben heute - Neue Aufgaben, neue Möglichkeiten, alte Belastungen
 
Glaubt man am Visual-Trends-Report des Digital-Fotoarchivs Getti Images, dann hat sich das bürgerliche Frauenbild in den vergangenen Jahren deutlich gewnadelt. Darin wird eine Situationsanalyse aufgrund von ausgewählten Foto-Inhalten erstellt. Das Resultat des 2017er-Reports:
Ein neuer Frauentyp!  "Sie widersetzt sich Konventionen und reißt Mauern ein – was sie tut, ist ihr wichtiger, als ihr Aussehen. Sie ist tough. Sie ist hartnäckig. Sie ist zielstrebig. Und sie scheut sich nicht, sich die Hände schmutzig zu machen. Man tut gut daran, sie nicht zu verärgern, zu übersehen oder zu unterschätzen. Sie tritt für ihre Überzeugungen ein, ohne sich dafür zu rechtfertigen."

Das allerdings spiegelt nur einen Teil der Lebenssituation von Frauen in aller Welt wieder.  Globalisierung, Digitalisierung und Klimawandel gehören zu den aktuellsten Herausforderungen, die von Gesellschaften derzeit zu bewältigen sind - ganz abgesehen von Katastrophen und Kriegen. Traditionelle Lebensmodelle und Gesellschaftsformen werden verändert oder verschwinden, althergebrachte Berufe werden nicht mehr gebraucht, neue Aufgaben verunsichern. Aber die Sorgen um das Erhalten, Erziehen und Pflegen von Kindern und großen Familienangehörigen lastet noch immer auf den Schultern der Frauen - großteils alleine.

Veranstaltungen zum Frauentag - nur zum Beispiel

Das Kollektiv "Frauen wollen mehr", Aktivistinnen aus den Bereichen Medien, Wirtschaft, Kunst, Kultur und Politik, hat für den 8. März zu einem österreichweiten Frauenstreik "Women's strike Austria" gegen Populismus, Ungerechtigkeit und Sexismus aufgerufen - entsprechend dem Motto zum "A Day without a Woman",  den Frauen weltweit als Protest gegen US-Präsident Donald Trump organisiert haben.

In Graz heißt das Motto "Echte Mädchen* werden starke Frauen!", wenn man sich um 17 Uhr am Griesplatz trifft.
Im Wiener Rathaus gibt es ein umfassendes Beratungsangebot, Führungen und Workshops - dazu Infos um Töchtertag am 27. April, eine Lesung von Elfriede Hammerl und einen musikalischen Auftritt von Catch-Pop String-Strong. Um 16.30 Uhr werden in der Galerie "Wien. Stadt der Großen Töchter" in den Arkaden des Rathauses zwei neue Porträts herausragender Frauen präsentiert: Ella Lingens und Olga Ehrenhaft.

Weitere Termine zum Frauentag sind hier zu finden: 8maerz.at/
Soroptimistische Termine zum Frauentag sind hier zu finden: soroptimist.at/termine

Quellen: Renner Institu Wien, Demokratiezentrum Wien, Wikipedia, Soroptimist International Austria

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